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  • AutorenbildStephan Hänni

Schlafmangel verändert das Sozialleben und macht einsam.


Der Mensch wurde nicht dazu bestimmt alleine zu sein. Doch ein Schlafmangel kann nebst gesundheitlichen Nebenwirkungen, auch einen grossen Einfluss aufs soziale Verhalten haben.

So ziehen sich viele Menschen unbewusst zurück und fühlen sich noch einsamer. Erschwerend kommt hinzu, dass unausgeschlafene Menschen weniger vertragen, schlechtere Laune haben und dadurch von anderen Menschen mehr abgelehnt werden und weniger attraktiv wirken.


Eine chronische, soziale Isolation reduziert nicht nur den Schlaf, sondern fördert auch das Hungergefühl und führt zu einer vermehrten Nahrungsaufnahme.

Als wenn das noch nicht genug wäre.

Die Einsamkeit und die soziale Isolation erhöht wiederum das Sterblichkeitsrisiko und ist zusätzlich mit zahlreichen psychischen und physischen Problemen verbunden, wie u.a. (wiederum) Schlafstörungen. Es entsteht ein Teufelskreis.


Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, so kann ich Ihnen den Bericht (Forschung von: «Hirnforscher Eti Simon und Matthew Walker von der University of California in Berkeley in der Fachzeitschrift »Nature Communications« ) zum Lesen auf www.nature.com/articles/s41467-018-05377-0 empfehlen.

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